Nachdem ich das erste Gebäude für die neue Anlage nun schon fertig habe, wird es Zeit, zwischendurch mit dem Gehäuse resp. dem Anlagekasten zu beginnen, welcher neben dem Schuppen auch ein paar weitere Gebäude und natürlich auch wieder die Feldbahn beherbergen wird.
Hier ist der Querschnitt zu sehen, welchen ich schon vor ein paar Monaten gezeichnet habe.
Nachdem ich bei den letzten beiden Anlagen jeweils einzelne Fenster gebaut habe, in denen die Bahn zu sehen war, wird bei meinem neuen Konzept die Bahn von einem Segment in das andere wieder durchgehend zu sehen sein.
Die gesamte Konstruktion soll mobil sein, damit ich diese auch wieder an Ausstellungen zeigen kann
Ich plane die neue Anlage so, dass ich mit zwei Segmenten und einem Blindstück für den Bogen in den Schattenbahnhof beginnen kann, was eine Gesamtlänge, mit je 90 cm pro Segment und 30 cm für das verdeckte Bogenstück, von 210 cm für den Start ergibt.
Auf der Rückseite des Segmentkastens hat ein 3-gleisiger Schattenbahnhof Platz. Dank kurzen Loks und Lorenbetrieb, komme ich mit einem Radius von 20 cm aus, so dass die gesamte Anlagentiefe nur 65 cm beträgt. Die Kästen sind so konzipiert, dass diese mit einer Breite von 90 cm, einer Tiefe von 45 cm und einer Höhe von 48 cm, problemlos im PW transportiert werden können.
Nachdem sich das schon bei den letzten 2 Anlagen sehr bewährt hat, habe ich auch dieses Mal wieder zusammenschraubbare Sockelstücke als Unterbau vorgesehen, welche auf Tischen stehen, welche an jedem Ausstellungsort immer vorhanden sind. Mit dieser platzsparenden Konstruktion, werde ich 3 Segmentkasten mit Unterbau und der gesamten Infrastruktur für die Bahn, inkl. Taschen oder Koffern für mich und meine Frau, ins Auto laden können.
Die Höhenkoten im Plan sind in der Annahme gerechnet, dass die Tischhöhe 75 cm beträgt.