16.01.2023 Termine meiner Ausstellungsteilnahmen aktualisiert

29. April 2018

Haus am Hang (Part 78)

Der Vorplatz beim Hauseingang ist nun auch fertig. Im Bereich wo sich die Verbundsteine abgesenkt haben und sich eine Mulde gebildet hat, bleibt immer wieder Wasser liegen. Nach dem Austrocknen der Pfütze bleibt ein schmutziger Bereich zurück.
Im nächsten Arbeitsschritt werde ich eine Holztreppe bauen, welche den Eingangsbereich mit dem Holzlager verbindet. Vorgesehen ist diese in dem Bereich, wo die oberen Blocksteine fehlen.


28. April 2018

Haus am Hang (Part 77)

Alles drin!
Die Stirnen der Hölzer werde ich mit Wasserfarbe noch gräulich einfärben. Damit möchte ich den Eindruck erwecken, dass das Holz schon etwas länger im Schuppen liegt.


Haus am Hang (Part 76)

Im seitlichen Schuppenanbau wird Holz gelagert.
Entgegen dem zeitlichen Ablauf im realen Leben, habe ich mich entschieden die Scheiterbeige (wie wir hier in der Schweiz sagen), schon vor der Fertigstellung des Schuppens zu schichten. Das Einfüllen des Holzes von oben her mit dem "Fünffingerkran", geht wesentlich einfacher ...


27. April 2018

Haus am Hang (Part 75)

Im Vorplatzbereich des Schuppens liegen nun echte Schieferplatten. Das Grundmaterial dafür habe ich in einem Steinbruch gesammelt.


26. April 2018

Haus am Hang (Part 74)

Die Böschung über der Stützmauer (Herstellung Part 56 bis 59) habe ich nun auch humusiert.
Verwendet habe ich dafür echten Humus aus dem Garten, welchen ich gesiebt, getrocknet und erhitzt habe (im Ofen eine Stunde bei 100°C), damit nachher nichts kreucht und fleucht. Da ich den Humus zusammen mit einem Wasser-Weissleim Gemisch als Brei angerührt habe, wäre aber die Gefahr nicht sehr gross gewesen. Die dürren Blätter welche teilweise schon zu sehen sind, vor allem am Fuss der Mauer, habe ich mit eingefärbter Weizenkleie hergestellt (mische ich sonst jeden Mittag als Ballaststoff in mein Joghurt ... aber ungefärbt ...)


Haus am Hang (Part 73)

Auch im Eingangsbereich des Hauses hat sich was getan. Das Eingangspodest, welches ich in Part 61 gezeigt habe, hat seinen definitiven Platz bekommen. Drumherum liegen die ersten Pflastersteine, welche in Part 36 hergestellt habe. Da ich die Steine am Schluss nicht wie neuverlegt zeige, sondern so, wie diese nach ein paar Jahre liegen, haben sie sich gegenüber dem Podest schon abgesenkt. Im Bereich vor dem Podest hat sich sogar eine kleine Mulde gebildet ...


Haus am Hang (Part 72)

Das Wandstück für den seitlichen Schuppenanbau habe ich an der vorgesehenen Position platziert und befestigt.


25. April 2018

Haus am Hang (Part 71)

Hier noch ein Vergleich der bisher nur gebeizten Dachsparren, mit den gealterten Brettern und Balken der Schuppenfront


23. April 2018

Haus am Hang (Part 70)

Zum Altern der Balken und Bretter habe ich auch hier wieder schwarze und weisse Wasserfarbe verwendet. Für die Grüntöne sind Pigmente zum Zuge gekommen.


Haus am Hang (Part 69)

Das ist die Frontwand des seitlichen Schuppenanbaus. Die 3 Stützen und der Dachsparren sind bereits gebeizt. Die Bretter aus 0.8 mm starkem Lindenholz sind noch unbehandelt, wie hier gut zu sehen ist.


Haus am Hang (Part 68)

Für den seitlichen Holzanbau habe ich aus einem 5 mm starken Lindenholzbrett die Balken und die Sparren geschnitten. Auf der rechten Seite ist noch das ursprüngliche Brett zu sehen, aus welchen ich die Leisten geschnitten habe
Die Oberflächen habe ich wie üblich mit Messer und Drahtbürste bearbeitet.


22. April 2018

Haus am Hang (Part 67)

Auch wenn die anderen Umgebungsbereiche immer noch im Gipsweiss erstrahlen, habe ich, um die Wirkung der bisher eingefärbten Steine zu kontrollieren, diese schon mal bepflanzt.

Die Aeste sind aus Wurzelholz. Teilweise habe ich auch eingefärbte Filterwatte verwendet.
Die Blätter sind von Mininatur und von der Modellbaum Manufaktur. Für die dürren Blätter habe ich eingefärbte Weizenkleie verwendet.



21. April 2018

Haus am Hang (Part 66)

... so dass vom Gips, wie ich denke, nicht mehr viel zu spüren ist.


Haus am Hang (Part 65)

Mit einem Borstenpinsel tupfe ich diverse Pigmente auf die Bruchsteine um verschiedene Nuancen und Schattierungen in den Steinen zu erzielen ...


Haus am Hang (Part 64)

Die Steine haben eine Grundierung mit schwarzer Wasserfarbe erhalten.
Auf den vorspringenden Steinen der Bruchsteinmauer liegt echter, gesiebter Humus aus dem Garten


20. April 2018

Haus am Hang (Part 63)

Von den vielen Schnipseln aus Hartschaum ist nach dem Gipsüberzug nichts mehr zu sehen.
Diese machen sich nur noch aufgrund des geringen Gewichts bemerkbar. Der Gipsauftrag ist nur so dick wie nötig, also ein paar wenige Millimeter.


Haus am Hang (Part 62)


Als Kind bin ich zur Sparsamkeit erzogen worden und das geht mir heute noch nach. Abschnitte und Reste von Hartschaum-Stücken, wandern bei mir in eine Kiste, so dass ich mit  diesen, wie hier zu sehen ist, die Hohlräume in der Geländestruktur füllen kann.

Das sieht hier im Rohbau nicht besonders toll aus, erfüllt aber vollkommen den Zweck.


17. April 2018

Haus am Hang (Part 61)

Vor der Türe habe ich noch ein Eingangspodest vorgesehen, in welchem der Deckel des Wasserschiebers integriert ist. 
Das Podest ist aus Gips gegossen (anschliessend gebrochen) und mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt (die Farbe ist hier auf der Foto noch etwas feucht, daher auch noch dunkler).
Die Masse können anhand der cm Skalierung des Untergrundes abgeschätzt werden.
Der Deckel ist gelaserter Karton (Asoa).


Haus am Hang (Part 60)

Die Bruchsteinmauer steht an der vorgesehenen Stelle


Haus am Hang (Part 59)

Die braunen Farbtöne sind ebenfalls aus dem Malkasten mit den Wasserfarben.
Für den Moosbefall musste H0 Gras von Woodland herhalten.


Haus am Hang (Part 58)

Einige Stellen aus der letzten Foto habe ich noch etwas nachgraviert, anschliessend hat das Mauerstück eine Grundierung mit gut verdünnter schwarzer Wasserfarbe erhalten.


Haus am Hang (Part 57)

Nach dem Trocknen des Gipses habe ich das Mauerstück weiter graviert.


Haus am Hang (Part 56)

Hier das im letzten Beitrag erwähnte gegossene Gipsstück, aus welchem eine Bruchsteinmauer entstehen soll. Nach dem Abbinden des Gipses, habe ich die ersten Konturen in den noch feuchten Gips geritzt.
Zum Bearbeiten des Gipses verwende ich verschiedene Micro-Schraubenzieher.


Haus am Hang (Part 55)

Ein paar weitere Steine sind dazu gekommen. 
Teilweise setze ich die Steine in Gips, ein Teil davon ist aber auch mit Weissleim geklebt.

Das fehlende Stück bei der Türe ergänze ich mit einer Bruchsteinmauer aus kleineren Steinen.
Diese Mauer werde ich aus dem vollen Gips ritzen.


16. April 2018

Haus am Hang (Part 54)

Die Geometrie der Grundplatte ist an das Feldbahngleis angepasst, welches direkt vor dem Gebäude vorbeiführt. 

Felsen und Bruchsteine sind aus Gips gegossen. Für die Felsen habe ich Formen von "Woodland" verwendet. Die Bruchsteine habe ich als Platte auf zerknüllte Alufolie gegossen (dieser Bereich ist später die Unterseite der Steine). Nach dem Abbinden des Gipses, habe ich die gegossene Platte gebrochen, so dass die Bruchkante später die vordere Sichtseite der Steine ist.


Haus am Hang (Part 53)

Nach der vorläufigen Fertigstellung des Gebäudes, kommt noch ein Stück Landschaft dazu.
Dies vor allem auch darum, da seitlich an das Gebäude ein etwas höher gelegener offener Wetterschutz mit Holzschindeldach angebaut werden soll, in welchem Brennholz gelagert wird.

Hier die Grundplatte aus einem 5 mm Pappelsperrholz, mit den ersten Hartschaumstützen


10. April 2018

Haus am Hang (Part 52)

Alle mit Acrylfarbe "gerosteten"  Stellen, haben nun zusätzlich eine Lage mit diversen Rostpigmenten erhalten. Vorläufig lasse ich das Dach nun mal so.


9. April 2018

Haus am Hang (Part 51)

Die Bleche links oben habe ich bereits zusätzlich mit Pigmenten behandelt.
Die weiteren Bleche sollen entsprechend folgen


Haus am Hang (Part 50)

... entsprechend chaotisch sieht es während den Malerarbeiten jeweils auf meinem Basteltisch aus ...


Haus am Hang (Part 49)

... und noch ein paar weitere Bleche mehr ...


Haus am Hang (Part 48)

Mit verschiedenen braunen Farbtönen (Acrylfarbe) habe ich die ersten Rostspuren auf die Wellbleche gepinselt, wobei man diese wie eine Grundierung betrachten kann, auf welche noch Pigmente aufgebracht werden.




8. April 2018

Haus am Hang (Part 47)

Die Bleche habe ich vor dem Eindrücken der Wellen grundiert (Autogrundierungsspray). Nach dem Drücken der Wellen mit dunkelgrauer Acrylfarbe abgedunkelt und mit Wasserfarbe wieder aufgehellt (getupft mit Borstenpinsel). 

Im Gegensatz zum vorherigen Gebäude, wollte ich die Rostfarbe vor der Montage der Bleche auf die Bleche aufbringen. Nach dem ersten Blech (welches rechts unten zu sehen ist), habe ich den Versuch aber gleich wieder abgebrochen, denn ich habe bemerkt, dass mir das Rosten der Bleche nicht gelingt, wenn ich nicht weiss an welchem Ort das Blech später auf dem Dach liegt.

So werde ich die Bleche anschliessend "rosten"


Haus am Hang (Part 46)

Die Wellbleche für das Dach habe ich in derselben Art hergestellt, wie ich dies hier in meinem Blog schon gezeigt habe.



7. April 2018

Haus am Hang (Part 45)

Die Dacheindeckung soll bei diesem Gebäude, wie beim letzten Gebäude, auch wieder mit Wellblechen erfolgen.

Ein 2 mm starkes Birkensperrholz ist der Träger für die Wellbleche. Die horizontalen Linien, welche auf dem Sperrholz zu sehen sind, helfen die Bleche anschliessend besser auszurichten.

Der hintere Dachrand ist leicht abgeschrägt, weil der Schuppen, welcher direkt vor der Hintergrundkulisse steht, nicht parallel zu dieser platziert ist.




5. April 2018

Haus am Hang (Part 43)

Anlässlich der Modellbauausstellung in Lingen haben 2 Besucher relativ verächtlich bemerkt, "dass sie es nicht verstehen können, wie man sich die Zeit mit dem Kleben von einzelnen Steinen vertrödeln könne ...".
Ich weiss nicht, was diese in ihrer Freizeit sonst so tun ... ist ja auch egal  (und sie waren mit ihrer Ansicht auch die Ausnahme)

Modellbau ist für mich Genuss pur und der Spassfaktor ist immer da, wenn ich ein Modell möglichst realistisch bauen kann, nach dem Motto "der Weg ist das Ziel".

... und wenn ich das fertige Ergebnis betrachte, wie diese Mauerecke aus meinem aktuellen Projekt, kommt bei mir nochmals Freude auf ....



4. April 2018

Haus am Hang (Part 42)

Die Ansicht der gesamten Fassade.
Im Bereich wo unten der Verputz fehlt, kommt später das erhöhte Terrain hin.
Beim dunklen Fleck im unverputztem Teil, habe ich eine neue Verputzvariante ausprobiert.

2. April 2018

Haus am Hang (Part 40)


Mit schwarzer und weisser Wasserfarbe habe ich die Türe weiter gealtert und verwittert. 
Der Holzrahmen beim Fenster hat einen Querschnitt von 1,2 x 1,2 mm.
Türgriffe haben in der Regel eine Höhe von 100 cm ab Boden, was im Mst. 1:35 einem Mass von 28 mm entspricht.


Haus am Hang (Part 39)

Mit Klebeband habe ich einen Teil der Farbe wieder abgeblättert (speziell im unteren Teil, wo die Türe mehr dem Wetter ausgesetzt ist) und mit dem Messer einen Teil des Fensterausschnitts herausgeschnitten (der mittlere Teil folgt auch noch).

Die Bretter sind noch nicht zu einer Türe zusammengeklebt, sondern liegen hier immer noch lose.


Haus am Hang (Part 38)

Für die Crackle Paint Farbe von Ranger, welche ich hier mit dem Pinsel aufgetragen habe, benötigt man keine Trennlage mit Haarspray (wenn man später abgeblätterte Farbe darstellen will), da diese Farbe generell keine gute Haftung hat.

Im Gegensatz zum Bretterverschlag, welche ich ein paar Beiträge zuvor gezeigt habe, habe ich die Farbe hier viel dünner aufgetragen. Aus diesem Grund entsteht ein viel feinerer Crackle Effekt, welchen man auf diesem Bild fast suchen muss.

Rechts oben habe ich bereits den Fensterausschnitt angezeichnet.



Haus am Hang (Part 37)

Nun geht es an den Bau der Türe.
Für das Türblatt habe ich mir 0,75 mm starke Lindenholzbretter in 3 bis 8 mm breite Streifen geschnitten und diese anschliessend mit gebeizt mit dem Farbton Eiche dunkel (Clou -Beize aus dem Baumarkt)


Haus am Hang (Part 36)

Bei der Haustüre benötige ich noch eine Schwelle, welche ich mir hier links oben in einer improvisierten Form mit Gips giesse. Den Gips habe ich mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt, so dass das Ergebnis gleich einen Grauton haben wird.

Da man immer eher zu viel statt zu wenig Gips hat, fülle ich mir den überschüssigen Gips immer gleich noch in bereitgelegte Silikonkautschukformen, wie zum Beispiel diese hier für Pflastersteine.

Die Silikonkautschukformen, von welchem ich diverse Ausführungen verwende und welche eine hervorragende Qualität aufweisen, habe ich aus England von Dioramadebris bezogen.




Hier ein Bildausschnitt mit einem Teil der ausgeformten Steine ....