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2. Juli 2017
Kleiner Schuppen (Part 34)
Hier liegt der Verputz, welchen ich im letzten Beitrag gezeigt habe auf dem Modell.
Eigentlich hätte ich auch den Fensterausschnitt vor dem Giessen aussparen müssen, damit ich nachher eine schöne gerade Kante habe.
Wie zu sehen ist, habe ich dies aber nicht getan, weil mir das genaue Einmessen der Abschalung zu heikel war, resp. die Masse wahrscheinlich nicht 100% genau auf die Fensteröffnung gepasst hätten, da ich schon bei den Fassadenkanten zielen muss, damit diese übereinstimmen.
Der Verputz liegt hier schon mal lose auf dem Modell |
Kleiner Schuppen (Part 33)
Nachdem das erste Wandstück im Rohbau fertig ist, geht es nun weiter mit den weiteren 3 Fassadenseiten. Da sich viele Schritte wiederholen, werde ich nicht mehr im Detail auf jedes einzelne Detail eingehen.
Hier habe ich das nächste Verputzstück in der Hand, welches ich analog wie in Part 27 gezeigt, 0,5 mm dick aus Gips gegossen habe. Die Breite entspricht der Fassadenbreite, damit ich auch hier wieder die gerade Kante für eine scharfkantige Hausecke verwenden kann.
Der Verputz für das nächste Wandstück. |
28. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 32)
So, vorläufig ist das erste Fassadenstück im Rohbau fertig, nachdem ich den Verputz mit der Sandblatt - Nagelfeile nochmals aufgehellt habe.
Als Einzelfassade, wäre die vorgängige Version bezüglich Farbton allenfalls interessanter gewesen, da ich aber das Gesamtbild des Schuppens mit allen weiteren Farben, welche noch kommen werden, vor dem geistigen Auge sehe, denke ich, dass diese Variante für das Gesamtwerk besser ist ...
Je nach Gesamtbild im Rahmen der weiteren Fertigstellung der andern Fassadenseiten, kann es auch sein, dass ich die Fassadenfarbe weiter anpasse (allenfalls auch wieder abdunkle) ... da lasse ich mir sämtliche künstlerische Freiheiten :-).
Das erste Fassadenstück ist im Rohbau fertig |
Kleiner Schuppen (Part 31)
Wie ich im letzten Beitrag geschrieben habe, hat mir die Farbgebung nach der Ausführung der Fassade überhaupt nicht gefallen. So habe ich mir in der Zwischenzeit eine Möglichkeit überlegt, wie ich die Fassade, resp. den Farbton derselben retten kann.
Dabei haben sich für mich 2 Optionen angeboten: Entweder die Farbe anlösen mit Wasser oder die Farbe mechanisch entfernen. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden, da ich, im Gegensatz zur Variante mit Wasser, dabei immer das aktuelle unverfälschte Ergebnis habe ( Gips dunkelt unter dem Wassereinfluss relativ stark ab). Zum Anschleifen der Fassadenoberfläche habe ich eine Sandblatt - Nagelfeile verwendet ...
... und so sieht das erste Zwischenergebnis aus, welche mich aber noch nicht ganz befriedigt, so dass ich nochmals mit der besagten Feile darüber gehe ...
Dabei haben sich für mich 2 Optionen angeboten: Entweder die Farbe anlösen mit Wasser oder die Farbe mechanisch entfernen. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden, da ich, im Gegensatz zur Variante mit Wasser, dabei immer das aktuelle unverfälschte Ergebnis habe ( Gips dunkelt unter dem Wassereinfluss relativ stark ab). Zum Anschleifen der Fassadenoberfläche habe ich eine Sandblatt - Nagelfeile verwendet ...
... und so sieht das erste Zwischenergebnis aus, welche mich aber noch nicht ganz befriedigt, so dass ich nochmals mit der besagten Feile darüber gehe ...
Die für mich zu dunkle Fassadenfarbe habe ich mit einer Sandblatt - Nagelfeile überschliffen, um den Farbton aufzuhellen. |
26. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 30)
Manchmal gelingt nicht immer alles so, wie ich das gerne möchte ... und das kommt hie und da mal vor.
Für Alterung des Verputzes habe ich Wasserfarben, vor allem Weiss und stark verdünntes Schwarz verwendet. Da mir die hellen Stellen mit weisser Wasserfarbe immer wieder "abgesoffen" sind, so dass das Weiss gar nicht richtig zum Tragen gekommen ist, habe ich mit weisser Acrylfarbe nachgeholfen, mit dem Ergebnis, dass dieser weisse Acrylfarbauftrag viel zu hell war. Also habe ich mir gedacht, "warum verwendest du nicht eine beigen Farbton für den Verputz".
Gedacht - getan ... und das Ergebnis gefällt mir nun noch weniger ... .
Ich werde diesen Fassadenton irgendwie retten müssen, denn so kommt das Fassadenstück nicht auf mein Diorama ... :-).
Gleichzeitig habe ich mit weisser Wasserfarbe die Salpeterausblühungen im Backstein und im Grundputz dargestellt. Auch der Balken über der Türe hat einen weissen Farbton erhalten.
Weiss kommt bei mir praktisch in jeder Farbmischung vor, wie dies auch im Original zu beobachten ist, wenn die Sonne die Farben ausbleicht.
Vielfach zeigen mir Hobbykollegen ihre bemalten Modelle, mit welchen sie irgendwie bezüglich dem Ergebnis nicht zufrieden sind ... in den meisten Fällen fehlt dabei der weisse Farbton in der Farbe ...
Ok ... ich habe hier nun auch ein Problem, mal schauen was sich da machen lässt, eine Idee habe ich bereits, so was passiert mir ja nicht zum ersten Mal, aber ich werde die ganze Wand nun mal richtig trocknen lassen und mal eine Nacht darüber schlafen, mit Geduld kommt man besser zum Ziel als mit einer Zwängerei
25. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 29)
Kleiner Schuppen (Part 28)
Nach einem ferienbedingten Unterbruch geht es nun wieder weiter mit meinem Baubericht.
Die beiden Verputzstücke, welche ich im letzten Beitrag gegossen habe, habe ich hier mal lose aufs Gebäudemodell gelegt.
So ist hier zu sehen, dass die Kanten der Verputzstücke deckungsgleich sind mit den Hausecken, bzw. mit den Türlaibungen. Dies darum, weil die nur 0,5 mm dicken Stücke nachträglich nicht ohne Bruch auf die richtige Breite geschnitten werden können, vor allem auch dadurch nicht, da sich die Teile beim Abbinden des Gipses leicht nach oben wölben, wodurch sie beim Herunterdrücken auf eine gerade Fläche, gleich brechen.
die ersten 2 Verputzstücke liegen hier lose auf dem Gebäudemodell |
12. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 27)
Nachdem bei meinem Schuppen der Grundputz aufgebracht und eingefärbt ist, fehlt noch der Deckputz.
Diesen Deckputz stelle ich aus Gips separat her, indem ich 0,5 mm dicke Polystyrolprofile, mit Weissleim auf eine Kunststofffolie aufklebe und mit einem Stahllineal, den Gips bündig über die Leisten abziehe.
Je nach gewünschter Oberflächenbeschaffenheit des Putzes, tupfe ich mit einem groben Borstenpinsel, kurz vor dem Abbinden des Gipses, vertikal auf die Gipsfläche.
Die Polystyrolprofile klebe ich in den Abständen so, dass sich die geraden Kanten mit den Gebäudekanten decken, so dass sich da schon mal eine relativ scharfkantige Ecke ergibt.
Wie dies dann im weiteren Verlauf aussehen wird, werde ich, nach einem ferienbedingten Unterbruch von 2 Wochen weiter zeigen.
Der aus Gips separat gegossene Deckputz |
11. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 26)
Auch der Gips der Frontwand, hat in der Zwischenzeit einen Anstrich mit Wasserfarbe erhalten.
10. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 25)
Den weissen Gips-Grundputz auf der Wandseite mit der Türe habe ich ebenfalls mit Wasserfarbe eingefärbt, analog der Rückwand. Die Farben Schwarz, Weiss und auch ein wenig Braun, sind dabei zur Anwendung gekommen ... und immer viel Wasser.
Das Hölzchen unten in der Türe ist nur lose hineingeschoben und verhindert, dass sich die Türbreite bei den Verputz- und Malerarbeiten unten verengen würde.
Der ursprünglich weisse Gipsgrundputz, habe ich mit Wasserfarbe eingefärbt |
7. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 24)
Wie ich in einem der letzten Beiträge geschrieben habe, kommt es oft vor, dass ich den Grundputz gleich beim Anmachen mit Wasserfarbe einfärbe. Durch dieses direkte Einfärben entsteht eine Wand mit einem sehr gleichmässig eingefärbten Grundputz.
Wenn ich viele Schattierungen im Grundputz haben möchte, Färbe ich den Grundputz erst nachträglich mit Wasserfarben ein.
Das Wichtigste, beim Einfärben von Gips mit wässriger Farbe, ist das vorgängige Wässern des Gipses mit einem Pinsel. Wenn der Gips mit viel Wasser vollgesogen ist, saugt er anschliessend nicht gleich die Farbe auf.
Wenn ich Gips einfärbe, beginne ich immer mit relativ hellen Farbtönen und dunkle diese, je nach Wunsch, bis zum gewünschten Farbton nach. Das Nachdunkeln von Wasserfarben ist viel einfacher, als wenn ein zu dunkler, vom Gips eingesogener Farbton, wieder aufgehellt werden muss.
Ich isoliere auch die Saugwirkung des Gipses nie ab, wie ich dies von anderen Modellbauern zuweilen lesen kann, denn ich schätze die saugende Wirkung des Gipses sehr, denn diese bietet sehr viele kreative Möglichkeiten.
Kleiner Schuppen (Part 23)
Hier noch eine kleine Rückblende zu meinem Projekt, denn eben ist mir die Skizze wieder in die Hände gekommen, welche nach dem Erstellen der Bau- und Konstruktionszeichnung, irgendwo im Haufen der Ideenblätter untergetaucht ist ...
Ideen zu Projekten wälze und trage ich zeitweise monate-, manchmal sogar jahrelang im Geiste herum. Irgendwann ist die Zeit dann gekommen, dass ich ein Projekt zu Papier bringe. Vielfach scheue ich diesen Moment, denn Ideen, welche im Geiste fantastisch aussehen, platzen vielfach, wenn sie in der Realität auf dem Papier in gezeichneter Form aufschlagen, weil die Stimmung und Proportionen einfach nicht zu dem passen wollen, was sich im Luftschloss so toll angefühlt hat.
Die Idee und der Aufhänger dieses Schuppens war ein durchhängendes Dach, welches sich ergeben hat, weil der Boden im Bereich des Holzanbaus abgesackt ist.
So habe ich an einem kalten Februarabend in diesem Jahr, diese Idee als Skizze aufs Papier gebracht, wie in der nachfolgenden Skizze zu sehen ist.
Der Dachrand beim Holzanbau wölbt sich richtiggehend durch, wobei dadurch das Gegenstück auf der linken Seite nach oben gedrückt wird ... nicht ganz einfach zu bauen, aber das ist gerade der Reiz daran ... gerade Dachränder habe ich schon genug gebaut ...
Die Skizze zu meinem Projekt ist die Keimzelle des Schuppens |
Da es für mich viel einfacher ist, nach einer massstäblichen Zeichnung zu bauen, erstelle ich nach der Skizze die passende Bau- und Konstruktionszeichnung, wo ich die notwendigen Informationen für mich in gezeichneter Form festhalte. Wobei es auch sein kann, dass ich gewisse Details noch hinzufüge oder andere Teile weglasse.
Diese Zeichnung, welche ich schon in Part 1 gezeigt habe, hat übrigens einen kleinen, aber doch entscheidenden optischen Fehler, welchen ich gleich nach dem Zeichnen bemerkt habe, da ich zu später Stunde nicht alles wieder ausradieren wollte, habe ich diesen so belassen, da er konstruktiv nur geringen Einfluss hat, wenn man diesen berücksichtigt (was ist es wohl ... :-)) ... ich werde aber zu gegebener Zeit, wenn ich zum Bau dieses Bauteils komme, nochmals darauf zurückkommen.
Die Bau- und Konstruktionszeichnung |
6. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 22)
Hier im Bild nun noch die 4. und logischerweise letzte Wand des muralen Bereichs des Schuppens.
Kleiner Schuppen (Part 21)
Vielfach färbe ich den Grundputz beim Anrühren des Gipses gleich grau ein, was ich jetzt in diesem Fall nicht getan habe. Zum Einfärben rühre ich Wasserfarbe ins Anmachwasser.
Kleiner Schuppen (Part 20)
Bei diesem kleinen Gebäudeteil, ist es aus verputztechnischer Sicht ein Vorteil, dass ich die 4 Wandteile schon vorgängig zusammengebaut habe, was bei mir aber eine Ausnahme ist, denn ich arbeite lieber mit einzelnen Wandstücken, welche direkt auf dem Basteltisch liegen ... aber keine Regel ohne Ausnahme ... . Wenn die Laibungen der Türen und Fenster nicht gleich auf Anhieb gelingen, können diese nach dem Trocknen des Gipses, noch problemlos in die Richtige Form gebracht werden.
Hier noch ein kleiner, ganz banaler Trick: Bei Flächen mit abgeplatztem Verputz zeige ich nie Steine, welche von einer Ecke zur anderen oder von der einen Kante zur anderen Kante laufen. Denn da müsste ich vorgängig die Gebäudemasse schon so planen, dass die Steine in der Länge passen, denn das Zusammenstückeln ist bei diesen gebrannten Steinen nicht sehr einfach, da diese nicht gefräst, sondern nur gebrochen werden können ... und meistens brechen diese dann nicht da, wo man es gerne hätte ...
Die linke Seitenwand, versehen mit Grundputz |
Kleiner Schuppen (Part 19)
Früher, ich spreche da von Ende der 60er und anfangs der 70 Jahre, als noch reine zementgebundene Verputze auf die Fassaden aufgebracht worden sind, hatten diese eine grössere Schichtdicke wie heute, wo die kunststoffvergüteten Putze möglichst kostenoptimiert mit möglichst wenig Material und dementsprechend dünnschichtig aufgebracht werden.
So bestanden die Fassadenputze vielfach aus 3 Schichten >> einem Zementmörtelanwurf, einem Grundputz und dem Deckputz und da kamen dann gut und gerne 25 bis 30 mm Schichtdicke zusammen.
Im Modell im Mst. 1:35 wären dies dann 0,7 bis 0,9 mm. Mit meiner Verputzmethode, mit Grundputz und Deckputz, komme ich auf rund 0,8 mm Schichtdicke ... den Zementmörtelanwurf lasse ich bei meinen Modellen ausser Acht ... :-).
Zum Verputzen meiner Gebäude verwende ich Alabastergips, welchen ich in einem 5 kg Sack im örtlichen Baumarkt holen kann (ist aber auch beim Künstlerbedarf Boesner erhältlich). Dieser Alabastergips bindet relativ schnell, je nach Temperatur und Wasserzugabe, in ca. 10 Minuten ab. Also muss eine zu gipsende Etappe in diesem Zeitraum spätestens fertiggestellt sein.
Auf meine Wände trage ich den Gips mit einer kleinen Spachtelkelle auf, kraftmässig ein Kinderspiel, wenn man auch schon mit der grossen Kelle Verputz im Original auf Wände aufgezogen hat.
Der Gips, welcher in der ersten Lage den Grundputz darstellen soll, ist rund 0,9 mm dick, 0,6 mm davon ist die Ausgleichsschicht von der Schaumstoffplatte welche 3 mm dick sind, zu den Backsteinen, welche 3,6 mm dick sind. So beträgt dann die effektiv sichtbare Schichtdicke auf den Steinen rund 0,3mm
Dass der Grundputz nicht ganz eben ist, ist nicht tragisch , im Gegenteil, dies ist von mir sogar erwünscht ... wieso dies so ist, werde ich beim Auftragen des Deckputzes näher erläutern.
So bestanden die Fassadenputze vielfach aus 3 Schichten >> einem Zementmörtelanwurf, einem Grundputz und dem Deckputz und da kamen dann gut und gerne 25 bis 30 mm Schichtdicke zusammen.
Im Modell im Mst. 1:35 wären dies dann 0,7 bis 0,9 mm. Mit meiner Verputzmethode, mit Grundputz und Deckputz, komme ich auf rund 0,8 mm Schichtdicke ... den Zementmörtelanwurf lasse ich bei meinen Modellen ausser Acht ... :-).
Zum Verputzen meiner Gebäude verwende ich Alabastergips, welchen ich in einem 5 kg Sack im örtlichen Baumarkt holen kann (ist aber auch beim Künstlerbedarf Boesner erhältlich). Dieser Alabastergips bindet relativ schnell, je nach Temperatur und Wasserzugabe, in ca. 10 Minuten ab. Also muss eine zu gipsende Etappe in diesem Zeitraum spätestens fertiggestellt sein.
Auf meine Wände trage ich den Gips mit einer kleinen Spachtelkelle auf, kraftmässig ein Kinderspiel, wenn man auch schon mit der grossen Kelle Verputz im Original auf Wände aufgezogen hat.
Der Gips, welcher in der ersten Lage den Grundputz darstellen soll, ist rund 0,9 mm dick, 0,6 mm davon ist die Ausgleichsschicht von der Schaumstoffplatte welche 3 mm dick sind, zu den Backsteinen, welche 3,6 mm dick sind. So beträgt dann die effektiv sichtbare Schichtdicke auf den Steinen rund 0,3mm
Dass der Grundputz nicht ganz eben ist, ist nicht tragisch , im Gegenteil, dies ist von mir sogar erwünscht ... wieso dies so ist, werde ich beim Auftragen des Deckputzes näher erläutern.
Die Rückwand des Schuppens hat den Grundputz erhalten |
5. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 18)
Auch die Innenwand gegen den Holzverschlag habe ich mit den anderen Wänden zusammengeklebt, so dass nun alle 4 Wände geklebt sind.
Kleiner Schuppen (Part 17)
In der Zwischenzeit habe ich die Frontwand mit den anderen Wänden mit Weissleim zusammengeklebt und in der linken unteren Ecke die Steine noch um die Ecke gemauert.
4. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 16)
Nachdem die ersten 2 Wandelemente im Rohbau fertig sind, habe ich hier nun die ersten Steine der Frontwand auf die Schaumstoffplatte geklebt. Die Vorgehensweise ist hier wieder dieselbe, wie bei den anderen 2 Wandstücken, so dass ich nicht mehr auf alle Details eingehen werde.
Wie am Anfang schon mal erwähnt, baue ich nicht besonders rationell, sondern so, wie es mir am meisten Spass macht. Die Reihenfolge der Bilder entspricht der Reihenfolge wie ich baue. So habe ich diese Wand also wirklich auch erst jetzt begonnen, nachdem die 2 ersten Wandstücke schon im Rohbau fertig sind.
Wie in der Bauzeichnung ersichtlich ist, fehlen in der rechten oberen Ecke ein paar Steine. So fehlen diese Steine nun auch bei meinem Modell. Für solche Details ist der gewählte Schaumstoff als Träger, auch wieder besonders geeignet, indem er nach dem Kleben der Steine, den Steinkanten entlang weggeschnitten werden kann.
Die Frontwand des Schuppens mit dem Fenster und den ersten Ziegelsteinen |
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